Motoröl Öl vollsynthetisch 5l 5W-40 BENZIN DIESEL LPG

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Motoröl Öl vollsynthetisch 5l 5W-40 BENZIN DIESEL LPG
  • SAE: 5W-40
  • ACEA: A3/B3/B4
  • API: SL/CF
  • Volumen: 5 L
  • Stoff: Vollsynthetisches
Qualität
Motorschutz
Preis/Leistung

Fazit: Motoröl Öl vollsynthetisch 5l 5W-40 BENZIN DIESEL LPG wurde auf Basis der Nanotech-Technologie hergestellt. Die enthaltenen Grundöle sind beständiger gegen Oxidation als halbsynthetische und mineralische Öle. Reibung wird reduziert, der Motor wird gut vor Verschleiß geschützt.

Motoröl Öl vollsynthetisch 5l 5W-40 BENZIN DIESEL LPG

  • Für Benzin-, Dieselmotoren oder LPG-Antrieb
  • Bessere Motorschmierung
  • Höhere Oxidationsbeständigkei
  • Viskosität: 5W-40
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Motoröl Öl vollsynthetisch 5l 5W-40 BENZIN DIESEL LPG wurde auf Basis der Nanotech-Technologie hergestellt. Die enthaltenen Grundöle sind beständiger gegen Oxidation als halbsynthetische und mineralische Öle. Reibung wird reduziert, der Motor wird gut vor Verschleiß geschützt. Unabhängig von der Temperatur und den Einsatzbedingungen wird der Motor vor Korrosion geschützt, eine gute Schmierung ist jederzeit gewährleistet. Motoröl Öl vollsynthetisch 5l 5W-40 BENZIN DIESEL LPG eignet sich für PKW und LKW mit Dieselmotor, Benzinmotor oder LPG-Antrieb.

Nicht jedes Fahrzeug verträgt auch jedes Motorenöl. Grundsätzlich sollten immer die Empfehlungen der Hersteller befolgt werden, denn sie haben zum Teil für ihre Kfz auch eigene Freigaben und Normen entwickelt. Zu finden sind diese Angaben in der Bedienungsanleitung. Gerade bei den deutschen Herstellern ähneln sich diese Vorgaben stark, weshalb qualitativ hochwertiges Öl meistens die Vorgaben von VW, BWM, Opel, Mercedes oder Porsche gleichzeitig erfüllen. An die von den Herstellern vorgegebenen Ölsorten sollten Sie sich als Kunde auch unbedingt halten. Motoröl 5w40 Test: Was sagt die Kennzeichnung aus?

5w40 Vollsynthetisch – Was sagt die Bezeichnung?

Die Freigabe geht aus dem Etikett hervor. Im Falle eines Motorschadens kann eine Ölanalyse zutage bringen, welches Motorenöl verwendet wurde. Bei Nutzung eines Motoröls ohne Freigabe kann die Garantie erlöschen. Für ältere Autos gilt: Nicht nur die vom Hersteller vorgegebenen Viskosität muss stimmen, sondern auch die ACEA- Spezifikationen. Diese besteht aus zwei Teilen:

  1. Einem Buchstaben von A bis C
  2. Einer Zahl von 1 bis 5

Grundsätzlich gilt: Unterschiedliche Motoren benötigen auch unterschiedliche ACEA-Klassen, da sie verschiedene Ansprüche haben. Diesel Motoren mit Rußpartikelfiltern sollten mit einem Motoröl der Kategorie ACEA C4 betrieben werden. Denn hier ist es erforderlich, dass der Gehalt der Sulfat Asche möglichst gering ist – ansonsten wird der Filter geschädigt. Doch rund ein Drittel der Autofahrer wissen überhaupt nicht, welchen Schmierstoff ihr Auto benötigt. Dabei ist es mit unserer Auflistung gar nicht so schwer, die Geheimsprache der Öle zu entziffern.

5W-40 – Werte weisen auf die passende Viskositätsklasse hin

Einfach mal auf die schnelle einen Liter Schmierung kaufen – das ist keine ganz leichte Aufgabe, auch nicht für den erfahrenen Autofahrer. Denn in den Regalen der Tankstellen, Zubehörläden oder in den Online-Shops stehen unzählige Produkte. Und die Beschreibung dieser Motoröle verwirrt. Die Deutsche Automobil-Treuhand (DAT) fand heraus, dass rund 38 Prozent aller Fahrzeughalter gar nicht weiß, welches Motoröl sich in ihrem Fahrzeug befindet und zu welcher Sorte sie beim Nachfüllen greifen müssen.

Die wichtigste Angabe jedoch prangt in der Regel unübersehbar und prominent auf der Verpackung:

  • 0W-40
  • 5W-40
  • 10W-40

und ähnliche Werte zeigen auf die Viskositätsklassen. Die Einstufung hierfür nimmt die Society of Automotive Engineers (SAE) vor. Die Viskosität beschreibt die Fließfähigkeit der Motorenöle bei unterschiedlichen Temperaturen. Dahinter verbirgt sich, dass im Sommer bei Hitze das Öl dicker sein muss, damit der Ölfilm nicht reißt und im Winter bei Kälte ein recht dünnflüssiges Autoöl benötigt wird. Nur so ist eine permanente Schmierung gewährleistet.

Hierbei werden üblicherweise zwei Werte kombiniert, in unserem Fall 5W und 40. Dabei reicht die Palette von 0W für die Wintereignung bis Minus 30 Grad, während 25 W bei Minus fünf Grad versulzt. Der zweite Teil der Kennzeichnung beschreibt die Eignung im Sommer. Hier geht der Bereich von zwanzig und sehr dünnflüssig bis zu dickflüssig 60. Somit sind beide Angaben als von bis zu sehen. 05W-40 deckt somit ein Winteröl 05W mit dem Sommeröl einer SAE-Kennzeichnung 40 ab.

Additive – Verminderung des Verschleißes und Schutz vor Korrosion

Diesen Spagat erst möglich machen Additive, die die Viskosität verbessern, den Verschleiß mindern, die Alterung des Öls hinauszögern und vor Korrosion schützen. Gute und moderne Motoröle bestehen zu fünfzehn bis dreißig Prozent aus Additiven. Derzeit geht der Trend zu noch höheren Anteilen, was sich allerdings auch im Preis niederschlägt. Die Faustregel sagt: Je mehr Additive im Öl enthalten sind, desto leistungsfähiger ist das Motoröl, aber auch umso teurer ist es.

Der Ölbehälter birgt aber noch ein weiteres Rätsel: Eine Bezeichnung, die mit ACEA oder API beginnt. Beide meinen im Grund dasselbe: Sie geben an, welche Motoren für das jeweilige Öl zugelassen sind. Die Abkürzung API steht dabei für das American Petroleum Institute. API vertritt die Interessen der amerikanischen Öl-Unternehmen und entwickelt auch Standards für Motoröle. Steht auf der Öl-Verpackung API SM/CF, so weist das S darauf hin, dass das Motoröl für Benzinmotoren geeignet ist. Ein M hingegen kennzeichnet Öl als aktuellste seiner Art. Und ein C markiert ein Öl für Dieselmotoren. Da die Schmierstoff-Hersteller international den Markt beliefern, befinden sich diese US-amerikanischen Angaben auch auf deutschen Ölen.

Die Kennzeichnung ACEA (Association des Constructeurs Européen d’Automobiles) ist eine Angabe der europäischen Autoindustrie. Werden die Vorgaben ACEA A3-04/B3-04 erfüllt, dann ist der Schmierstoff für Benzinmotoren (A) sowie für Dieselmotoren (B) geeignet. Die folgenden Zahlen zwischen 1 und 5 bezeichnen die unterschiedlichen Anforderungen der Motoren: Eine 04 verweist auf das Jahr der Ausgabe der Klassifikation hin – in diesem Fall das Jahr 2004. Von Jahr zu Jahr verschärfen sich die Anforderungen – ein Produkt mit 04 ist daher ein technisch überholtes Öl und ein Billigöl.