In unserem Motoröl Test informieren wir Sie
über Hersteller von Motoröl und über verschiedene Öle

Bei Ihrem Auto können Sie auf Motoröl nicht verzichten. Einen Ölwechsel können Sie in Ihrer Werkstatt vornehmen lassen, doch können Sie auch mit etwas Geschick und den erforderlichen Kenntnissen selbst den Ölwechsel vornehmen. In der Werkstatt wird das Öl verwendet, das für Ihr Fahrzeug passt. Nehmen Sie selbst den Ölwechsel vor, so sollten Sie darauf achten, dass das Öl für Ihr Auto geeignet ist. Nicht nur für Autos, sondern auch für Motorräder, Traktoren, Boote und für verschiedene Gartengeräte mit Benzinantrieb kommt es auf das richtige Motoröl an. In unserem Motoröl Test informieren wir Sie über Hersteller von Motoröl und über verschiedene Öle.

Motoröl getestet und im Einsatz

Das Motoröl dient zur Schmierung des Verbrennungsmotors. Ist nicht mehr genügend oder gar kein Motoröl vorhanden, so ist die richtige Schmierung nicht mehr gewährleistet, es kann zu schwerwiegenden Schäden am Motor kommen. Motoröl wird in verschiedene Viskositätsklassen eingeteilt. Bei den Motorölen werden Sommer- und Winteröle unterschieden, doch ist diese Unterscheidung historisch zu verstehen. Früher wurden Motoröle nach Jahreszeit gewechselt, heute vereinen die Öle die Eigenschaften von Sommer- und Winteröl. Mit einer Sorte Öl können Sie heute über alle Jahreszeiten fahren, doch kommt es trotzdem darauf an, das Öl rechtzeitig zu wechseln. Je niedriger die Viskositätsklasse ist, desto dünnflüssiger ist das Motoröl. Bei Sommerölen werden die Viskositätsklassen 16, 20, 30, 40, 50 und 60 unterschieden, das Unterscheidungsmerkmal ist das Fließverhalten bei hohen Öltemperaturen. Bei einer höheren Viskosität ist die Tragfähigkeit des Schmierfilms besser als bei einer niedrigen Viskosität, doch stellt die Viskosität kein besonderes Qualitätsmerkmal dar. Für heißes Motoröl liegt die Bezugstemperatur für die Viskosität bei 100 Grad Celsius, doch können im Motor noch deutlich höhere Öltemperaturen herrschen. Bei Winterölen werden die Viskositätsklassen 0W, 5W, 10W, 15W, 20W und 25W unterschieden, auch hier ist das Öl umso dickflüssiger, je höher die Viskositätsklasse ist. Bei den Ölen, die Sie heute als Motoröle kaufen können, handelt es sich zumeist um Mehrbereichsöle, die Sie über alle Jahreszeiten fahren können und die sich für mehrere Bereiche eignen. Bei diesen Ölen werden immer die Niedrigtemperatur-Viskosität und die Hochtemperatur-Viskosität angegeben, durch Bindestrich voneinander getrennt. Zur Überbrückung mehrerer Viskositätsbereiche sind in den Mehrbereichsölen Polymere zur Verbesserung der Viskosität enthalten. Welche Viskositätsklasse Sie wählen, hängt von den Vorgaben des Fahrzeugherstellers ab. Die konstruktiven Besonderheiten des Motors bestimmen, welche Viskositätsklasse verwendet werden soll. Die Viskositätsklasse ist entscheidend für den richtigen Öldruck. Ist der Öldruck zu hoch, können die Motordichtungen überstrapaziert werden. Bei einem zu niedrigen Öldruck ist die Schmierung der Lager im Motor nicht gewährleistet. Die Getriebeöle für Kraftfahrzeuge haben Viskositätsklassen von 70 bis 250.

Motoröl diverse Arten für diverse Motoren

Bei den Motorölen werden verschiedene Arten unterschieden. Einbereichsöl wird heute nur noch selten genutzt, es hat eine fest zugeordnete Fließzähigkeit. Für Motoren älterer Baureihen werden noch heute Einbereichsöle genutzt, da sie eine garantierte Mindestzähflüssigkeit haben. Bei den meisten Motorölen handelt es sich um Mehrbereichsöle. Sie bestehen aus dünnflüssigen Grundölen und verfügen über verschiedene Additive, zu denen Polymere gehören. Mit den Additiven werden die Öle so gemischt, dass die Viskosität bei höheren Temperaturen nur wenig abnimmt. Beim Kaltstart wird eine hohe Schmierfähigkeit des kalten Öls erreicht, bei hohen Außen- und Motortemperaturen ist eine ausreichend hohe Schmiersicherheit gegeben. Im Betrieb verlieren die Mehrbereichsöle zunehmend an Viskosität. Der Verlust an Viskosität vollzieht sich umso schneller, je größer der Viskositätsbereich ist, der überbrückt werden muss, und je höher der Polymeranteil ist. Das Öl altert, daher muss rechtzeitig ein Ölwechsel durchgeführt werden. Die modernen Mehrbereichsöle werden allerdings so hergestellt, dass die Wechselintervalle möglichst lang sind. Leichtlauföle sind auf die Einsparung von Kraftstoff ausgelegt, sie bestehen aus extrem dünnflüssigen Motorölen und Additiven. Sie sind so ausgelegt, dass trotz einer niedrigen Viskosität eine gute Schmierstoffversorgung des Motors gesichert ist. Diese Motoröle haben eine Tieftemperatur-Viskosität von 0W oder 5W. Sie sollten diese Leichtlauföle nur verwenden, wenn der Motorhersteller eine Freigabe für Leichtlauföl erteilt hat. Bei den Longlife-Ölen handelt es sich in der Regel um Leichtlauföle. Sie sind für Fahrzeuge mit computerberechnetem Longlife-Service vorgeschrieben und dürfen nicht mit anderen Motorölen versetzt werden. Motoröle mit Festschmierstoff enthalten als Festschmierstoffe

  • Aluminium
  • Keramik
  • Kupfer
  • Graphit
  • Molybdänsulfid
  • PTFE

Diese Motoröle sind jedoch in ihrer Verwendung umstritten. Der Vorteil dieser Öle liegt in der höheren Schmierfähigkeit und den besseren Notlaufeigenschaften. Fahren Sie ein Motorrad, so können Sie dafür Motorrad-Öl verwenden, das sich allerdings nicht von Motoröl für Autos unterscheidet. An die Schmierung werden besondere Anforderungen gestellt, da im Motorrad nur ein Ölkreislauf vorhanden ist. Die Kupplung des Motorrades läuft bei verschiedenen Motorrädern im Ölbad aus Motoröl. In diesen Motorradölen dürfen keine Additive zur Minderung des Reibwertes enthalten sein. Das Motorradöl muss hohen Drehzahlen und hohen Temperaturen gerecht werden.

Motoröl Test

  • Für Dieselmotoren
  • Kraftstoffsparend
  • Hält Motor sauber
  • Viskosität: 5W-30
  • Für Benzin- und Dieselmotoren
  • Reduziert Ablagerungen
  • Verringert Sulfatasche
  • Viskosität: 5W-30
  • Für Benzin- und Dieselmotoren
  • Hoher Verschleißschutz
  • Zuverlässige Schmierung
  • Viskosität: 5W-40

Auto Motor Sport Motoröl-Test 2013 – Testsieger

Hier können Sie die Testsieger des Motoröl-Tests 2013 von Auto Motor und Sport vergleichen und günstige Angebote für alle getesteten Motoröle finden

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